"Einfach fabelhaft in allen Tonlagen … Zu erleben war ein außergewöhnlich temperamentvolles Ensemble, dem beim überschäumend lebendigen Spiel wahre Kabinettstückchen an Durchhörbarkeit gelangen, das aber auch mit makelose Klangkultur für sich einzunehmen verstand … Unbedingt hörenswert." (Rheinische Post)

"Mit Alexander Glasunow bezeugten die vier begeisternden Virtuosen weltmännische Grandezza und zeigten eine triumphale Vereinbarung von Traditionen aus Barock und Wiener Klassik zu einer neuen musikalischen Sprache." (Rheinische Post)

"Der Konzertabend … bewies, wie aufreibend und unberechenbar gute moderne Musik sein kann, die aber nicht nur in intellektuellen Höhen schwebt, sondern immer ein ironisches Augenzwinkern für die Zuhörer übrig hat."
(Neue Westfälische)

"Ihre große Klasse bewiesen die Tetraphonics dann auch in den Zugaben: … eine Transkription von Claude Debussys parodistischem "Golliwogg's Cakewalk", die so gelungen klang, als wäre sie ursprünglich für Saxophonquartett und nicht für Klavier geschrieben." (Neue Westfälische)

"In den Bagatellen des 1995 verstorbenen Günter Bialas gaben die Künstler ein Beispiel konzentrierten Musizierens – kompakt, spannend, witzig und aufwühlend. Auch die Bearbeitung von J.S.Bachs Orgelfuge g-moll gelang den Bläsern mitreißend." (Kölner Stadtanzeiger)

 

Im September 1997 stellte Tetraphonics seine Debut CD "Wechselspiele" auf der Klassik-Komm in Hamburg vor.

"Das Hören der CD mit der Gruppe "Tetraphonics" bereitet ein Tetravergnügen, weil alle vier Musiker excellente Saxophonspieler sind." Mauricio Kagel

"… reife Interpretation der neuen Werke und überaus freudige, lebendige Spielweise der alten Werke. …" Carina Raschèr

"Vous defendez avec une grande musicalité les possibilités si particulières du quatuor de saxophones …. Bravo! Et merci encore." Jean-Marie Londeix